Fotoausstellungen in München

[Stand 24. September 2023] Die folgenden Fotoausstellungen in München (und Umgebung) kann man derzeit oder bald anschauen. Die Ausstellungen sind nach Enddatum sortiert. Alle Angaben ohne Gewähr. Bitte immer nochmal auf der Website nachschauen, Ausstellungen können sich verschieben, verlängert werden oder ausfallen. Fragen und ggf. Terminhinweise bitte per Mail schicken an sg@goertz-fotografie.de. Weitere aktuelle Infos auch unter www.facebook.com/susannegoertz.fotografie


Susanne Görtz “München – Salzburg”
Susanne Görtz zeigt im sandkasten Bilder ihrer fotografischen Reise in Form als Wandinstallation.
sandkasten – temporärer Ausstellungsraum in den Meisterhöfen, Sandstr. 33, München
bis 16. Oktober 23, jederzeit einsehbar
goertz-fotografie.de


Uta Alexander und Ele Kittl “Double Trouble” – Malerei & Fotografie
Eli Kittl wuchs in München zwischen Isar und Englischem Garten auf und entwickelte bereits früh einen Blick für die versteckten Schätze der wilden Natur im urbanen Raum. Sie selbst bezeichnet sich als stille Betrachterin der keinen, täglichen Wunder, der feinen Rhythmen der Jahreszeiten, des Lichts und der Tierwelt um uns herum.
Uta Alexanders oft sehr spontane Arbeiten werden den Betrachter ebenso spontan ansprechen. Sie sind sehr direkt, die Farben drängend, die Materie manchmal etwas verdeckt, aber immer faszinierend. Es ist eine sehr direkte Art der Kommunikation mit ihren Zuschauern, die ihr eine treue Fangemeinde eingebracht hat, die ihre immer weiter fortschreitende Reise und ihre vielfältigen Ideen verfolgt. Sie ist eine, die man beobachten sollte.
Galerini, Kunstverein Schwabing e.V., Herzogstr. 81, München
Mi-Sa 17-19 Uhr, bis 30. September 2023
(Finissage 30. September 23, 18 Uhr)
www.instagram.com/galerini_munich/

Kyiv is the unbreakable heart of Europe
Gezeigt werden 14 berührende, aber auch hoffnungsvolle Fotografien aus der vom Krieg gezeichneten ukrainischen Hauptstadt.
Rathaus München, 2. Stock, Gang-Galerie, Marienplatz, München
Mo-Do 8-17 Uhr, Fr 8-12:30 Uhr, bis 6. Oktober 2023
ru.muenchen.de

Zhanna Kadyrova. Out of Home
Das NS-Dokumentationszentrum München zeigt eine Installation neuerer Arbeiten der Künstlerin Zhanna Kadyrova. Die Werke sind als unmittelbare Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine entstanden. Sie sind Ausdruck des zivilen Widerstands und der künstlerischen Gegenwehr im Angesicht der militärischen Gewalt. Im Zentrum der Ausstellung steht die Arbeit Refugees (2023): In stillen, eindringlichen Bildern hat Kadyrova die nach russischen Raketenangriffen völlig verwüsteten Innenräume von öffentlichen Einrichtungen in der Ukraine dokumentiert, darunter eine Bibliothek und eine Schule. Die Räume sind menschenleer, ihre ehemalige Nutzung lässt sich am zerstörten Inventar mit Mühe noch erahnen. Zwischen zersplitterten Möbeln, zerfetzten Vorhängen und rußigem Schutt sind als Reste des früheren Lebens nur die Zimmerpflanzen zurückgeblieben. Diese versehrten Organismen wurden von der Künstlerin geborgen; im Ausstellungsraum finden sie nun zusammen mit den Fotografien vorübergehend Zuflucht. Als stumme Überlebende zeugen sie von den Kriegsverbrechen, die seit Februar 2022 an der ukrainischen Zivilbevölkerung verübt werden.
NS-Dokumentationszentrum München, Max-Mannheimer-Platz 1, München
Di–So 10-19 Uhr, bis 8. Okt. 2023
www.nsdoku.de

Daido Moriyama
Außergewöhnliche Ausstellung mit 23 neuen Bildern des japanischen Künstlers Daido Moriyama, die auf Fotos basieren, die er 1971 in New York City aufgenommen hat. (geb. 1938, Osaka, Japan). Im Laufe seiner 60-jährigen Karriere hat der renommierte japanische Künstler Moriyama seine unmittelbare Umgebung dokumentiert und dabei die Gesellschaft des Nachkriegsjapan analysiert. Er hat die Art und Weise, wie wir die Fotografie wahrnehmen, entscheidend verändert – und sogar das Medium selbst in Frage gestellt. Sein vielfältiges Œuvre ist geprägt von seinen zahlreichen Publikationen und umfasst vor allem traditionelle Fotografien, Installationen und Siebdrucke. Moriyama’s unverwechselbare Bildsprache, die auf starke Kontraste setzt, wurde von Andy Warhol beeinflusst.
Galerie Daniel Blau, Maximilianstr. 26, 80539 München
Mo-Fr 11-18 Uhr, bis 12. Oktober 2023
danielblau.com/daido-moriyama

Jahresausstellung 10
Zum zehnten Mal reichten Kreative ihre Arbeiten für die Jahresausstellung der Galerei ein. Eine dreiköpfige Jury (Ute Haas, Ibolya Litvai, Dr. phil. Klaus Zeitler) wählte die Besten aus. Zu sehen ist aktuelle Fotografie aus 2022-2023 von Elsbeth Bauer, Walter Bollwein, Wolfgang Feik, Franz Grobmeier, Dieter HOrak, Nikodemus Löffl, Klaus Massanetz, Tobias Meier, Oliver Mumm, Tilman Alexander Resch, Janine Rieder, Johannes Schmidt, Sandra Tröger, Lorenzo Venditti, Uli Weinmayr.
LITVAI Galerie für Fotografie, Altstadt 195a, 84028 Landshut
Mi-Fr 14-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr, feiertags geschlossen, bis 14. Oktober 2023
www.litvai-galerie.com

Viele Gesichter
Porträts und Selbstporträts aus dem Institut für kreative Fotografie der Schlesischen Universität in Opava. Die Ausstellung zeigt hervorragende studentische Arbeiten, bei denen die Fotografie als ein vielseitiges Mittel der Selbstreflexion fungiert – von klassischen Porträts prominenter Persönlichkeiten über sozialogisch vielsagende Aufnahmen Ukrainer*innen auf der Flucht und junger Kubaner*innen, die davon träumen, anders zu leben als ihre Eltern, bis hin zu inszenierten Bildern im Pop-Art-Stil.
Tschechisches Zentrum München, Prinzregentenstr. 32, München
Mo–Mi 13–17 Uhr, Do 13–19 Uhr, Fr 12–15 Uhr, bis 14. Oktober 2023
munich.czechcentres.cz

Black faces in white? space …thabo thindi
Die künstlerische Intervention “Black faces in white? space” besteht aus Fotografien, Lyrik, Gesprächen und Filmen, die sich mit der Alltagsrealität Schwarzer Menschen in Deutschland auseinandersetzen. Ziel der ständig erweiterten und neu zusammengestellten Arbeit ist es, das weiße? Wissenssystem herauszufordern und zu dekonstruieren. Die Präsentation möchte Rassismus bekämpfen und sich Räume aneignen, um andere Narrative über Schwarze Menschen zu stärken, die eine Schwarze Perspektive repräsentieren.
Der Künstler …thabo thindi lebt und arbeitet in (Süd-)Afrika und Berlin. Mit seinen Interventionen möchte er die unterdrückten Massen stärken, heilen und ihnen ein Gefühl der Würde geben. Vor und während der Präsentation in der Galerie Einwand wird er Schwarze Münchner*innen treffen und fotografieren.
Co-Kuratorin: Modupe Laja
Münchner Stadtmuseum, Galerie Einwand, St.-Jakobs-Platz 1, München
Di-So 10-18 Uhr, bis 29. Oktober 2023
www.muenchner-stadtmuseum.de

Daniel Chatard: Niemandsland
Die Serie Niemandsland beschäftigt sich mit dem Konflikt um die Förderung von Braunkohle im Rheinland, wo der Energiekonzern RWE die Tagebaue Hambach, Garzweiler II und Inden betreibt. Zusammen bilden sie die größte Quelle von CO2-Emissionen in ganz Europa. Für die Vergrößerung der Gruben mussten Felder weichen, Wälder wurden abgeholzt und ganze Dörfer zerstört und umgesiedelt. In diesen Landschaften spiegelt sich die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Allmacht, die der Konzern seit Jahrzehnten auf die Region ausübt.
bosco Gauting, Oberer Kirchenweg 1, 82131 Gauting
Di, Do, Fr 10-12:30 und 15-18 Uhr, Mi 10-13:30 Uhr und während der Abendveranstaltungen für die Gäste, Sa 10-12 Uhr, bis 19. November 2023
(div. Veranstaltungen, siehe Website)
bosco-gauting.de/veranstaltungen/daniel-chatard-niemandsland

Projektraum Jahresausstellung 2023
Kunstverein Ebersberg, Galerie an der Rampe, Klosterbauhof 1, 85560 Ebersberg
14-18 Uhr, 11. bis 19. November 2023
(Vernissage Fr. 10. Nov., 19 Uhr, Finissage So, 19. Nov. ab 16 Uhr)
https://parsnip-flamingo-6zk4.squarespace.com/news

So much Love and Compassion
Können Bilder aufklären und die Welt verändern? Wie verhält sich Fotografie und Skulptur zu Gewalt, zu Erfahrungen von Unterdrückung, Trennung und Verlust? Mit ihrer neuen Ausstellung in der Villa zeigt die Alexander Tutsek-Stiftung Arbeiten, die sich als soziales Engagement verstehen, als öffentliches Gespräch über Dinge, die im Verborgenen stattgefunden haben. Sie erzählen vom Leiden und zugleich von der Kraft zum Widerstand, von Liebe und Mitgefühl.
Villa, Karl-Theodor-Str. 27, München
Di-Fr 14-18 Uhr, Do 14-20 Uhr, jeden 1. Sa/Monat 11-15 Uhr, Feiertags geschl., bis 24. November 2023
atstiftung.de

Ralph Gibson – Secret of Light
Ralph Gibson ist einer der interessantesten amerikanischen Fotografen unserer Zeit. Sein großes internationales Renommee basiert auf seinen außergewöhnlichen Arbeiten, die von führenden Museen der Welt gezeigt und gesammelt werden. Gibsons Arbeiten, die seit den frühen 1960er-Jahren entstanden sind, widersprechen dabei vollkommen der konventionellen Bestimmung des Mediums Fotografie – der minutiösen Aufzeichnung sogenannter Wirklichkeit: Gibson interessiert sich nicht für die fotografische Dokumentation der Realität, er begreift die Fotografie selbst als ästhetische Realität. Die umfassende Werkschau stellt anhand ausgesuchter Serien die Entwicklung seines Werkes seit den 1960er-Jahren bis in die unmittelbare Gegenwart vor.
Kunstfoyer, Maximilianstr. 53, München
tgl. 9:30-18:45 Uhr, bis 26. November 2023
www.versicherungskammer-kulturstiftung.de

PaintingPhotography
PaintingPhotography beleuchtet künstlerische Konzepte an der Schnittstelle von Fotografie und Malerei. Das Überblenden und Ineinandergreifen beider Felder erzeugt lange schon nicht nur auf einer technischen Ebene Übergänge, die vordergründig kaum wahrnehmbar sind. Die visuellen Portfolios künstlerischer Bilderfindung lösen Kategorisierungen nach klassischen Maßstäben mehr und mehr zugunsten neuer Bildformen auf, in denen theoretische Reflexion, Poesie und neue Assoziationsräume im Entstehen begriffen sind. Auflösung wie Erweiterung sind gleichermaßen Pole, die das Ineinanderdenken von fotografischen und malerischen Bildern weiter fassen und entwickeln.
Zwölf Künstler:innen aus Frankreich, Großbritannien, Israel, Deutschland und den USA zeigen ‚pure‘ wie medienübergreifend konzipierte Werke aus Fotografie, Malerei und Video.
Mit: Roni Ben Porat ∙ Philipp Goldbach ∙ Monika Huber ∙ Karen Irmer ∙ Kotek ∙ Claire Laude, Zoe Leonard ∙ Richard Prince ∙ Kerstin Skringer ∙ Rosemarie Trockel ∙ Troika ∙ James White. Kuratiert von Thomas Elsen.
H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast, Beim Glaspalast 1, 86153 Augsburg
Di-So 10-17 Uhr, bis 3. Dezember 2023
kunstsammlungen-museen.augsburg.de

(K)ein Puppenheim – Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder
Gegenwartskunst aus der Sammlung Goetz in der Sammlung Puppentheater / Schaustellerei
Puppen sind in vielen Bereichen unseres Lebens präsent und üben eine beträchtliche Anziehungskraft aus – sei es im Kinderzimmer, auf dem Jahrmarkt oder auf der Theaterbühne. Sie faszinieren nicht nur als figürliche Nachbildungen des Menschen, sondern auch als Verkörperung geheimer Wünsche, Ängste und Begierden. So werden sie zum Spiegel der Gesellschaft und ihrer vielfältigen Rollenbilder in Geschichte und Gegenwart. Mit Arbeiten von Joseph Albert, Diane Arbus, Nobuyoshi Araki, Roger Ballen, Ellen Gallagher, André Gelpke, Maria Luiko, Stefan Moses, Lotte Pritzel, Cindy Sherman, Laurie Simmons, August Sander, Thomas Schütte und anderen.
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, München
Di-So 10-18 Uhr, bis 7. Januar 2024
www.muenchner-stadtmuseum.de

FORUM 056: Maude Grübel. Jardin d’essai
Die Fotoserie “Jardin d’essai” von Maude Grübel (*1980 in München) entstand zwischen 2009 und 2014 in Algier. Der Titel nimmt Bezug auf den Namen des Botanischen Gartens, der dort 1832 während der französischen Kolonialisierung im Stadtteil Hamma angelegt wurde. Ihre erste Reise in die algerische Hauptstadt unternahm die deutsch-französische Fotografin in Begleitung eines Freundes, der seine Heimat nach zehn Jahren der Abwesenheit zum ersten Mal wieder besuchte. Dort angekommen, erschien ihm die einst vertraute Umgebung fremd und er sah sich mit dem Gedanken konfrontiert, nicht länger dazuzugehören.
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, München
Di-So 10-18 Uhr, 7. Oktober 2023 bis 7. Januar 2024
(Eröffnung, 5. Oktober, 18 Uhr, Künstlergespräch Sa, 7. Oktober, 15 Uhr)
www.muenchner-stadtmuseum.de

Nachts. Clubkultur in München
Die kulturhistorische Ausstellung “Nachts” widmet sich in Form eines nächtlichen Streifzugs der Ausgeh- und Clubkultur Münchens von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Neben stadtplanerischen und ökonomischen Fragen nimmt sie insbesondere Menschen und Orte in den Blick, die das Geschehen in der Nacht und das Münchner Nachtleben prägten und prägen. Die Fata Morgana des Atomic Café, das im Münchner Stadtmuseum wieder zu betreten sein wird, zahlreiche Erinnerungsstücke aus Ultraworld, Ultraschall, Flughafen Riem, Kunstpark Ost, Registratur – um nur einige zu nennen – könnten die Ausstellung zu einer modernen Wallfahrt machen. Neben schillernden Personen und ihren nicht minder anziehenden Treffpunkten, beschäftigt sich die Ausstellung auch mit den Begleiterscheinungen des Nachtlebens wie dem Ein- und Ausschluss von Menschen, der Bedeutung von Migration und Geschlecht und erzählt von den Besonderheiten des Arbeitens in einem nicht alltäglichen, nächtlichen Geschehen. Dabei fragt die Ausstellung auch nach der Bedeutung von Nachtleben und Clubkultur in Bezug auf die Urbanisierung Münchens und lenkt den Fokus auf das aktuelle coronabedingte Sterben bekannter nächtlicher Orte und die Entwicklung alternativer Treffpunkte. Eine besondere Bedeutung kommt in “Nachts” dem Format der Veranstaltung zu: Ein umfangreiches Programm macht das Ausstellungsthema lebendig, erfahrbar und führt über die rein museale Begegnung hinaus.
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, München
Di-So 10-18 Uhr, bis 7. Januar 2024
www.muenchner-stadtmuseum.de

MIX & MATCH. DIE SAMMLUNG NEU ENTDECKEN
Zum 20-jährigen Jubiläum der Pinakothek der Moderne präsentiert sich die Sammlung Moderne Kunst neu auf 3.600 qm Ausstellungsfläche mit rund 350 Werken von mehr als 150 Künstler:innen. Unter dem programmatischen Ausstellungstitel MIX & MATCH begegnen sich Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Videokunst erstmals in epochen- und medienübergreifenden Themenräumen. Kunstwerke aus 120 Jahren eröffnen in unkonventionellen Gegenüberstellungen lebendige Perspektiven auf zentrale Fragestellungen unserer Gegenwart.
Pinakothek der Moderne, 1. OG, Barer Straße 40, München
Di-So 10-18 Uhr, Di/Mi 10-20:30 Uhr, bis 14. Januar 2024
www.pinakothek.de/mixandmatch

Industrial Rhapsody
In der neuen Ausstellung “Industrial Rhapsody” werden zeitgenössische fotografische Arbeiten sowie Installationen mit Glas in der BlackBox zu sehen sein, die sich den industriellen Welten und technologischen Entwicklungen widmen.
BlackBox, Georg-Muche-Str. 4, München
Di-Fr 14-18 Uhr, Do 14-20 Uhr, 1. Sa im Monat 11-15 Uhr, bis 26. Januar 2024
atstiftung.de

Glitch. Die Kunst der Störung
Gesprungene Smartphone-Displays, verzerrte Bilder, bunte Pixelstrukturen. Erst im Moment der Störung richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf die Beschaffenheit der technischen Medien, die uns täglich umgeben, ohne sich dabei jedoch selbst in den Vordergrund zu drängen.
Pinakothek der Moderne, Säle 22-24, Barer Straße 40, München
Di-So 10-18 Uhr, Di/Mi 10-20:30 Uhr, 1. Dezember 2023 bis 17. März 2024
www.pinakothek.de