[Stand 1. Dezember 2025] Die folgenden Fotoausstellungen in München (und Umgebung) kann man derzeit oder bald anschauen. Die Ausstellungen sind nach Enddatum sortiert. Alle Angaben ohne Gewähr. Bitte immer nochmal auf der Website nachschauen, Ausstellungen können sich verschieben, verlängert werden oder ausfallen. Fragen und ggf. Terminhinweise bitte per Mail schicken an sg@goertz-fotografie.de.
Katja Sebald und Ulrike Myrzik: Künstler innen. Häuser außen
Die Kunsthistorikerin Katja Sebald und die Fotografin Ulrike Myrzik porträtieren in ihrem Buch dreißig Häuser von Künstlerinnen und Künstlern in Oberbayern.
Bosco Gauting, Oberer Kirchenweg 1, 82131 Gauting
Di-Fr 10-12:30 Uhr, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 10-12 Uhr und zu Veranstaltungen, bis 14. Dezember 2025
bosco-gauting.de
Stadt in Trümmern / Herbert List und die Ruinenfotografie in München
Die Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums zu Gast in der Rathausgalerie. 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Aus diesem Anlass zeigt die Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums eine Auswahl von Trümmerfotografien der direkten Nachkriegszeit mit Arbeiten von Herbert List sowie Clemens Bergmann, Dorothea Brockmann, Johann Danböck und Helmut Silchmüller. Das Herzstück bildet ein Zyklus von Ruinenbildern, die der 1945 nach München zurückgekehrte Fotograf Herbert List (1903–1975) auf seinen Streifzügen durch die zerstörte Stadt festhielt.
Rathausgalerie, Marienplatz 8, München
Di-Sa 1-19 Uhr, So 11-19 Uhr, bis 17. Dezember 2025
www.rathausgalerie-muenchen.de
FULL HOUSE – BBK MITGLIEDER STELLEN AUS 2025
Mitgliederausstellung der BBK-Mitglieder, mit u.a. Fotografie, aber auch Bilder, Skulpturen, Videos, etc.
Galerie der Künstler*innen, Maximilianstr. 42, München
Mi, Fr-So 11-18 Uhr, Do 13-20 Uhr, an Feiertagen geschl., 6. Dezember 2025 bis 10. Januar 2026
(Eröffnung Sa 6. Dezember, 16-21 Uhr; Reden über Kunst: Do 11. Dez. und Do 8. Jan., jeweils 18-20 Uhr)
bbk-muc-obb.de
Nikita Teryoshin: Nothing Personal. The Back Office of War – 2016 – heute
Nikita Teryoshin widmet sich in seiner fotografischen Arbeit den absurden, oft übersehenen Seiten des modernen Lebens. Mit einem feinen Gespür für Ironie und visuellen Witz dokumentiert er gesellschaftliche Widersprüche, Machtstrukturen und ökonomische Zusammenhänge. Große Aufmerksamkeit erregte zuletzt seine Langzeitserie Nothing Personal: The Back Office of War, welche die Anonymität und Absurdität internationaler Waffenmessen dokumentiert. Fernab der Schlachtfelder, auf denen die Folgen sichtbar werden, zeigt Teryoshin die makellosen Kulissen eines milliardenschweren Geschäfts, das tödliche Technologien wie harmlose Konsumgüter inszeniert. Kuratiert von Daniela Yvonne Baumann.
Stadthaus Ulm, Münsterplatz 50, 89073 Ulm
Mo-Sa 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr, So 11-18 Uhr, bis 11. Januar 2026
(Führung 8. Januar 2026, 18 Uhr)
stadthaus.ulm.de
Im Urwald von Costa Rica Fotografien von Alexander Honold
In den Tiefen des Urwaldes von Costa Rica liegt eine Wildnis, die älter ist als jede Zivilisation. Doch dieser Wald schwindet. Jedes Jahr werden Millionen Hektar Regenwald abgeholzt. Die Ausstellung bietet Einblicke in einen Ausschnitt des Regenwaldes und in die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur. Globalisierung, Konsum und der daraus resultierende Kimawandel sind die Hauptursachen für das Verschwinden des wertvollen Ökosystems Regenwald. Damit geht auch die Verbindung des Menschen zum Urwald verloren. Was verbinden wir mit dem Begriff der Wildnis? Was löst der Anblick des Regenwaldes in uns aus? Wie sieht die Realität in diesem Wald aus? Und wie können wir Menschen die Distanz zwischen uns und dem Regenwald überwinden?
Stadthaus Ulm, Münsterplatz 50, 89073 Ulm
Mo-Sa 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr, So 11-18 Uhr, bis 11. Januar 2026
stadthaus.ulm.de
Myth in the Shadows. The Eye of Vivian Maier
Außergewöhnliche Ausstellung, die einen neuen und tiefen Einblick in das Werk der faszinierenden Fotografin Vivian Maier bietet. Unter dem Titel „Myth in the Shadows – The Eye of Vivian Maier“ zeigt die Ausstellung nicht nur ihre ikonischen Schwarz-Weiß-Fotografien, sondern auch eine große Auswahl ihrer Farbfotografien – ein oft übersehener Aspekt ihres künstlerischen Vermächtnisses.
Vivian Maier (1926–2009) ist eine der faszinierendsten Figuren in der Geschichte der Fotografie. Erst nach ihrem Tod entdeckt, gelten ihre Arbeiten heute als Meilenstein im Bereich der Straßenfotografie. Jahrzehntelang dokumentierte sie das städtische Leben mit scharfem und sensiblen Blick – und blieb dabei selbst nahezu unsichtbar.
Ira Stehmann Fine Art, Prinzregentenstr. 78, München
nach Vereinbarung, bis 15. Januar 2026
www.irastehmann.com
Zurück in die Zukunft – PHOTOS & PHOTO-BASED WORKS
Die Ausstellung präsentiert vielfältige künstlerische Positionen zeitgenössischer Fotografie, die das Medium weit über seine dokumentarische Funktion hinaus nutzen. Dabei bewegen sich die gezeigten Arbeiten zwischen Inszenierung, Transformation und konzeptueller Reflexion – sie befragen Wirklichkeit, Erinnerung und Bildwahrnehmung auf vielschichtige Weise.
Mit Arbeiten von: Joseph Beuys, Christian Boltanski, Jan Fabre, Isca Greenfield-Sanders, Gregor Hildebrandt, Rebecca Horn, Alexander Laner, Richard Long, Vera Lutter, Robert Mapplethorpe, Olaf Metzel, Ryuji Miyamoto, Lori Nix Nix/Gerber, A.& P. Poirier, Sigmar Polke, Sean Scully, Cindy Sherman, Klavdij Sluban, Andy Warhol, Boyd Webb und William Wegman.
Galerie Klüser, Georgenstr. 15, München
Di-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, bis 15. Januar 2026
www.galerieklueser.com
Peter Litvai – WERKSCHAU25
LITVAI GALERIE FÜR FOTOGRAFIE, Altstadt 195a · D-84028 Landshut
Do-Sa 14-17 Uhr, 6. Dezember 2025 bis 17. Januar 2026 (Sa 13. Dez. geschlossen)
(Eröffnung Sa 6. Dezember 2025, 19.30 Uhr)
www.litvai-galerie.com
Micaiah Carter—Tender Heart
Tender Heart ist eine visuelle Meditation über Vermächtnis, Erinnerung und die sich wandelnde Natur der Identität. Über Generationen hinweg und durch intime Gesten zeichnet dieses Werk eine persönliche und kollektive Reise nach, auf der die Vergangenheit nicht festgeschrieben ist, sondern in der Gegenwart weiterlebt, eingebettet in unsere Haut, unseren Stil und unsere Häuser. Micaiah Carter wurde in eine Welt der Neuerfindung hineingeboren, und jedes Bild verkörpert diese Wahrheit: Die schwarze Identität ist fließend, zart, widerstandsfähig und erneuert sich ständig. Die Ausstellung wechselt zwischen Archiv- und zeitgenössischen Fotografien, Familie und Fremden, häuslichen Interieurs und surrealer Stille und offenbart einen schwebenden Raum, in dem sich die Zeit dehnt und faltet. Tender ist nicht nur eine Geste der Erinnerung, sondern auch eine Voraussetzung für das Träumen von der Zukunft. Es bewahrt gleichzeitig Erinnerung und Möglichkeit, verwurzelt in Fürsorge und Transformation.
Amerikahaus München, Karolinenplatz 3, München
Mo-Do 10-17 Uhr, Fr 14-18 Uhr, Sa 10-18 Uhr, bis 18. Januar 2026
www.amerikahaus.de
Bryan Adams „In Colour“
Im Zentrum der Ausstellung stehen eindrucksvolle Porträts internationaler Ikonen aus Musik, Mode und Kultur – inszeniert mit intensiver Farbwirkung. Gezeigt werden ausschließlich Werke aus der Serie „In Colour“, die durch den gezielten Einsatz von farbigem Plexiglas eine ganz eigene visuelle Sprache entfalten.
Leica Galerie München, Maffeistr. 4, München
bis 24. Januar 2026
leica-camera.com
Roni Horn „You Are the Weather“
„You Are the Weather“ von Roni Horn besteht aus 100 Aufnahmen einer jungen Frau in leichter Überlebensgröße. Die Fotografien sind allesamt in isländischen Quellen entstanden. Das uns unbekannte Gesicht der Badenden spiegelt dabei – über ihre Augen, die Mimik und die Lichtreflexionen auf der Haut – das Wetter (und innere Gemütsregungen). Zugleich wirft der Blick der Porträtierten die Betrachtenden auf sich selbst zurück, worauf der Titel anspielen mag.
Museum Brandhorst, Thersienstr. 35a, München
Di-So 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr, bis 25. Januar 2026
www.museum-brandhorst.de
Jahresausstellung 2025
Die Jahresausstellung 2025 präsentiert alle Künstler und Künstlerinnen, die im Laufe des Jahres 2025 bei uns ausgestellt haben: Caroline Krause // Ben Goossens // Julia Smirnova // Bruno Kuhlmann // Michael Nischke.
artoxin, Kirchenstr. 23, München
Mi-Fr 13-19 Uhr, Sa 12-18 Uhr, 3. Dezember 2025 bis 31. Januar 2026 (4. Dez. bis Weihnachten: Di-Fr, 13-19 Uhr, Sa, 12-18 Uhr)
(Vernissage: Mi 3. Dezember, 18-21 Uhr. Alle Künstler sind persönlich anwesend.)
artoxin.de
Sammlung Lothar Schirmer – Zeitgenössische Kunst von Cy Twombly bis Peter Handke
Anlässlich des diesjährigen 80. Geburtstags des bedeutenden Münchner Sammlers und Verlegers Lothar Schirmer wird dessen herausragende Sammlung zeitgenössischer Kunst in einer repräsentativen Auswahl vorgestellt. Zu sehen sind Gemälde, Fotografien, Zeichnungen und Objekte von prägenden Vertreterinnen der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Joseph Beuys, Cy Twombly, Cindy Sherman, Jeff Wall, Claes Oldenburg, Bernd und Hilla Becher oder August Sander sind ebenso vertreten wie Andreas Gursky, Candida Höfer, Thomas Struth und Thomas Ruff sowie bedeutende Positionen der aktuellen Malerei und Bildhauerei in Deutschland wie Cornelius Völker, Martin Assig und Wiebke Siem. Mit einem humorvollen Seitenblick werden zudem Preziosen alter Meister von Gabriel von Max, Philipp Otto Runge oder Jean-Étienne Liotard in die Präsentation integriert. Insgesamt werden rund 100 Arbeiten von 35 Künstlerinnen vom 18. bis 21. Jahrhundert in Ismaning zu sehen sein. Sie präsentieren die Schwerpunkte einer außergewöhnlichen Sammlung, die aus persönlichen Vorlieben entstanden ist und dabei zugleich zentrale Positionen der zeitgenössischen Kunst und Fotografie umfasst.
Kallmann-Museum, Schloßstraße 3b, 85737 Ismaning
Di-So 13-17 Uhr, bis 1. Februar 2026
kallmann-museum.de
Festival Fotografischer Bilder
„Fact/Fake“ & Gastbeitrag der Ostkreuzschule & Dt. Fotobuchpreis
Gegründet von Martin Rosner und Andy Scholz, wird das Festival 2025 zum vierten Mal eröffnet und stellt die Bedeutung sowie die Auseinandersetzung mit fotografischen Bildern in den Mittelpunkt. Also Bilder, die durch Fotografie entstehen, nach Fotografie aussehen oder sich als fotografisch behaupten. Dieses Jahr steht im Vordergrund, was als »echt« oder »konstruiert« wahrgenommen wird und wo die Grenzen zwischen Faktizität, Mode und Inszenierung verlaufen. Dabei wird das Symposium von Ausstellungen begleitet, die zeitgenössische Positionen renommierter Künstlerinnen und Künstler sowie der Ostkreuzschule Berlin präsentieren.
(auch Partnerausstellungen, siehe Website)
Städtische Galerie im Leeren Beutel, Bertholdstr. 9, Regensburg
Di-So/Feiertage 10-16 Uhr, bis 1. Februar 2026
www.regensburg.de, festival-fotografischer-bilder.de
Richard Berndt „Griechische Tempel“
Schwarzweißfotografien
Glyptothek, Königsplatz, München
Di-So. 10-17 Uhr, Do 10-20 Uhr, bis 8. Februar 2026
berndt-fotos.jimdofree.com
Out of Focus. Leonore Mau and Haiti.
Die Fotografin Leonore Mau (1916–2013) reiste in den 1970er Jahren während der Diktatur von Jean-Claude „Baby Doc“ Duvalier nach Haiti. Sie war gemeinsam unterwegs mit dem Schriftsteller Hubert Fichte (1935–1986). Die Reise war ein Teil eines langjährigen Rechercheprojekts zu afrodiasporischen Religionen.
„Out of Focus“ ist eine kollaborative Auseinandersetzung mit den in Haiti entstandenen Fotografien von Leonore Mau. Die Ausstellung sucht einen dekolonialen Umgang mit diesen Bildern und fragt danach, wie die Arbeit mit diesem Archiv dazu beitragen kann, das bis heute von Stereotypen geprägte Bild Haitis zu verändern.
Lenbachhaus, Luisenstr. 33, München
Di-So, feiertags 10-18 Uht, Do 10-20 Uhr, bis 15. Februar 2026
www.lenbachhaus.de
Helmut Newton. Polaroids
Die Ausstellung zeigt rund 100 Original-Polaroids, entstanden während Newtons legendärer Mode- und Porträtshootings. Spontan, direkt und voller Energie, gewähren diese Bilder einen faszinierenden Blick in sein künstlerisches Denken.
Kunstfoyer, Thierschplatz 6, München
tgl. 10-18 Uhr, Fr 10-20 Uhr, bis 22. Februar 2026 (24./25. und 31. Dezember geschlossen)
www.versicherungskammer-kulturstiftung.de
Grand Hotel Parr – Fotobücher von Martin Parr
Das Neue Museum zeigt in Kooperation mit The PhotoBookMuseum, Köln, die erste große Fotobuch-Retrospektive des britischen Magnum-Fotografen Martin Parr (*1952). Wie kein anderer weiß es Parr die Absurditäten unserer globalen Konsum- und Freizeitkultur einzufangen. Als leidenschaftlicher Sammler und Vermittler hat er aber auch seit der Jahrtausendwende das Fotobuch ins Bewusstsein der Gegenwartsfotografie gebracht.
Di/Mi/Fr/Sa/So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, bis 22. Februar 2026
Neues Museum Nürnberg, Klarissenplatz, 90402 Nürnberg
www.nmn.de
Wolfgang Tillmans Passages Silencieux – selected works from the collection
Espace Louis Vuitton, Maximilianstr. 2a, München
Mo-Fr 12-19 Uhr, Sa 10-19 Uhr, bis 14. März 2026
ICH BIN SCHÖN
Die Ausstellung bewegt sich kritisch im Spannungsfeld eines etablierten Verständnisses von Schönheit und dessen Revision. Können die traditionellen ästhetischen Konzepte noch Geltung beanspruchen? Welchen Einfluss haben Medien, Populärkultur, KI, Mode und Werbung auf die ästhetischen Vorlieben? Welche Selbstbilder sind wirksam, wenn der Körper zunehmend zum Objekt von Schönheitstechniken wird? Die Ausstellung entwickelt in verschiedenen Sektionen eine Ästhetik des „Schönen“, die die idealisierte Schönheit gegen den Strich bürstet. Sie geht auch der Schönheit des Indifferenten, Grotesken, Narrativen, Transzendenten und Verdrängten nach – und räumt dem Marginalisierten und der Abweichung von der Norm Sichtbarkeit ein.
Zu sehen sind fotografische Arbeiten von Absolvent*innen der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin, editiert von den Studierenden der Bildredaktion 2025/26 unter der Leitung von Nadja Masri, Arbeiten Studierender der Klasse Anke Doberauer der Akademie der Bildenden Künste München sowie Werke der Gäste Anke Doberauer, Franziska Klotz, Chris Levine und Jovana Reisinger. Rahmenprogramm siehe Website.
Pasinger Fabrik, P.ART Galerie, August-Exter-Straße 1, München
Di-Sa 15-19 Uhr, So 14-18 Uhr, 4. Dezember 2025 bis 29. März 2026
(Vernissage 4. Dezember, 19 Uhr)
pasinger-fabrik.de
Menschenbilder. Porträt- und Genrefotografien aus der Sammlung Dietmar Siegert
Meisterwerke der Neuen Pinakothek in der Alten Pinakothek. Die Neue Pinakothek verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Fotografien des 19. Jahrhunderts aus Italien. Meist sind Landschaften und architektonische Monumente von Venedig bis Neapel die Motive. Doch bereits sehr früh spielt auch der Mensch eine wichtige Rolle – als Individuum oder als Vertreter einer bestimmten sozialen Schicht. Die Sammlungspräsentation bietet mit rund fünfzig Fotografien einen Einblick in dieses Thema, das in enger Wechselwirkung mit der Malerei der Zeit steht. Die Fotografien stammen aus der Sammlung Dietmar Siegert, die der Pinakotheks-Verein in Verbindung mit der Ernst von Siemens Kunststiftung und der Sparkassen-Finanzgruppe 2014 für die Neue Pinakothek erworben hat.
Alte Pinakothek, EG, Ostflügel, Barer Str. 27, München
Di-So 10-18 Uhr, Di/Mi bis 20 Uhr, 13. Oktober 2026 bis 31. Januar 2027
www.pinakothek.de
